Elektrostatisch aufgeladene Gesundheitskarten scheinen manchen Terminals Probleme zu bereiten – und führen zu Verzögerungen in Praxen. Die KBV schäumt.
Neue Gesundheitskarten der Generation 2.1 scheinen in letzter Zeit in etlichen Praxen zu Problemen geführt zu haben: Die eGK – dabei handelt es sich offenbar um sogenannte Near-field-communication-fähige (kontaktlos einsetzbare) Karten – führen, wenn sie in zugelassene Geräte eines Herstellers gesteckt werden, gelegentlich zu einer elektrostatischen Entladung. Die Folge: Teilweise werden die Kartenterminals dadurch komplett lahmgelegt.